Aus dem Verein 2019
Auf diesen Seiten werden Berichte aus dem Vereinsleben, von Traktorentreffen, Clubabenden, und der alljährlichen Bildungsfahrt zusammengestellt. Vorweg allerdings noch einige organisatorische Informationen für unsere Vereinsmitglieder:
Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
Wir möchten darauf hinweisen, dass die von uns erfassten Daten nach Maßgabe der Datenschutzverordnung (DSGVO) verwendet werden. Sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen, werden die Daten gelöscht. Der Vereinsvorstand der Oldtimerfreunde Probstei e.V. weist hiermit darauf hin, dass zur Erfassung der Mitgliederdaten in der Vereinsdatenbank ausreichend technische Maßnahmen zur Gewährleistung des Datenschutzes getroffen werden. Hier geht es auch zur Datenschutzerklärung dieser Internetseite.
Vereinskleidung
Die einheitliche Vereinskleidung in navy-blau ("RAL 5002") mit weißem Logo beziehen wir von der Firma DruckSchrift. Für die Bestellung wendet man sich direkt an
Herrn Christian Alpers / Wisenhof 16a / 24257 Pülsen
Zur Auswahl stehen unter Anderem T-Shirt, Poloshirt, Sweat-Shirt (mit und ohne Reißverschluss) und Cap, alle in mehreren Größen.
Am 21.12.19 fand unser Grünkohlessen, wie immer mit großer Beteiligung, in der Vereinsgaststätte Irrgarten in Probsteierhagen statt. Jürgen konnte im weihnachtlich geschmückten Saal 88 Gäste begrüßen und gab dann einen kurzen Rückblick auf die Aktionen des Vereins im zurück liegenden Jahr, wie die Besichtigungen von Betrieben in der näheren Umgebung, z. B. die Walther Werke in Kiel (Weltmarktführer in der Herstellung von Maschinen zur Produktion von Eiswaffeln), der Fa. IBAK in Kiel (Weltmarktführer in der Herstellung von Maschinen zur Inspektion von Kanalnetzen), ferner den Besuch im Maschinen Muesum Kiel Wik mit dem Themenschwerpunkt Junkers, Teilnahme an der Eröffnung der Korntage in Lutterbek, Mitwirkung bei den Dreschtag am Heimatmuseum in Schönberg, Bildungsfahrt nach Hamburg (Museumsschiff Cap San Diego), Karoxborstel mit dem Freilichtmuseum und Bad Segeberg mit dem Besuch beim LKW Sammler Klaus Sieh, alles informative und schöne Veranstaltungen. Leider musste Jürgen auch von traurigen Ereignissen, wie den Toden von Herbert Buchholz und von Hermann berichten, den er nochmal einfühlsam würdigte (Dorfstraße rauf, Dorfstraße runter). Danach gaben Jochen und Peter plattdeutsche Gedichte und Geschichten zum Besten, wobei Peter mit der Intensität seines frei vorgetragenen Gedichtes die Anwesenden beiendruckte. Dann wurden auch schon Zucker und Senf aufgetragen, der Raum füllte sich mit dem Duft von Grünkohl, süßen Kartoffeln, Wurst und Schweinbacke und es wurde still und alle haben mit Genuß gegessen. Bei Kaffee und Keksen, und dem traditionellen Schnaps auf Kosten des Vereins, wurde dann die neue CD von Heinz mit den in Bild und Ton festgehaltenen Höhepunkten des Jahres auf Leinwand präsentiert. Mit einem Dank an die Küche des Hauses für das gelungene Essen schloss Jürgen dann den offiziellen Teil des Abends.
Am 27.09.2019 führte uns der auswärtige Clubabend in das Maschinenmuseum Kiel-Wik. 31 Clubmitglieder konnte Peter Horter im Museum begrüßen.
Nach einer kurzen Einführung über Carl Benz, mit seiner Erfindung des Benz Motorwagen Nummer 1 von 1886 als erstes modernes Automobil, ging er dann zu einem Themenschwerpunkt des Museums über, dem Werk von Hugo Junkers (1859-1935). Herr Horter erläuterte sehr anschaulich Leben und Werk dieses begnadeten Ingenieurs, Erfinders und erfolgreichen Unternehmers, anhand von Schautafeln und Modellen im Museum.
Junkers konstruierte Gas-Heizgeräte zum Heizen und Warmwasserbereitung, baute Heizungen für die "Meisterhäuser" in Zusammenarbeit mit dem Bauhaus in Dessau, konstruierte und baute Motoren und 1919 das erste Ganzmetallflugzeug der Welt. Die berühmtesten Flugzeuge waren die JU 52 und die Junkers F 13. Im Motorenbau entwickelte Junkers mit dem HK 65 den bekanntesten Gegenkolben-Dieselmotor, von Herrn Horter anhand der Schaubilder erläutert. Als absolute Rarität konnte uns Peter Horter dann den Einzylinder-Zweitakt-Dieselmotor LK 50 zunächst erläutern und dann in der Werkstatt vorführen und mittels Handkurbel auch in Betrieb setzen, was auf anhieb gelang und uns sehr beindruckte.
Beim abschließenden Rundgang durch das Museum betrachteten wir die zahlreichen Sammlungsstücke in den Vitrinen, von Werkzeugen, Messinstrumenten, Modellen bis zu Spielzeug-Dampfmaschinen. Ein informativer Abend bei dem wir von einem engagierten Mueumsleiter Peter Horter viel Neues über Leben und Werk von Hugo Junkers erfuhren.>
Bilder aus dieser Veranstaltung finden Sie in unserer Gallerie:
Am 17. August 2019 fand auf dem Gelände des Probstei Museums in Schönberg der Dreschtag, im Rahmen der Probsteier Korntage, statt. Zuständig für das Dreschen waren die Oldtimerfreunde Probstei, die mit ca. 10 Traktoren, Hängern, Selbstbinder und Presse anrückten. Detlef hatte Weizen mit dem Selbstbinder gemäht und mit seinem Hänger angeliefert. Gedroschen wurde mit "Tante Hilde", eine Stiftendreschmaschine mit 3 Hortenschüttlern, einer Gebläsereinigung und einem Absackstand für 2 Säcke, gebaut ca. 1910-1920, vielleicht von einem Stellmacher, da (vor)gefertigte Metallteile verbaut wurden. "Tante Hilde" hat ihre letzte Arbeitszeit auf einem Dachboden in der Probstei verbracht, bevor sie ins Probstei Museum in den Ruhestand wechseln konnte. Angetrieben wurde der Dreschkasten von Holgers Allgaier. Das Weizenstroh wurde mit einem Strohschneider, angetrieben von Jürgen und Christians 8 PS Mops von Lanz, in Stücke geschnitten. Das restliche Stroh wurde mit der Welger Presse AP 12 dann in handliche Ballen verpresst. Leider war das Wetter so wechselhaft vorausgesagt, so dass sich nur sehr wenige Besucher auf dem Gelände einfanden. Den Oldtimerfreunden Probstei hat es gefallen und sagen Danke, für die tolle Bewirtung durch das Probstei Museum mit Kaffee, Brötchen und dem Probsteier-Korntage Brot!
Am Samstag den 31.07.2019 wurden die Korntage in Lutterbek feierlich und bei bestem Wetter eröffnet! Von den Oldtimerfreunden Probstei hatten sich, auch auf besonderen Wunsch der Freunde der Alten Schmiede Lutterbek und der Gemeinde, zahlreiche Clubfreunde mit ihren Schleppern, unter der Führung von Detlev und Holger, auf den Weg gemacht. Am Dorfgemeinschaftshaus konnten die Traktoren mit der Clubfahne am Frontlader, mit Hängern und dem Dreschkasten "Tante Hilde", anschaulich präsentiert und den zahlreichen Besuchern dargeboten werden. Toll das Angebot für den Traktoristennachwuchs mit den ferngesteuerten Traktoren und der Carrera Bahn im Dorfgemeinschaftshaus. Für die zahlreichen erwachsenen Besucher waren rund um den Dorfteich, mit der schwimmenden Bühne, zahlreiche Sitzplätze, Getränkestände, Grill- Kaffee- und Tortenstände, sehr ansprechend und zum Verweilen einladend, aufgestellt. Eine schöne Veranstaltung, zu der wir gern gekommen sind!
Am 14.06.19 besuchten wir die Firma IBAK (Ingenieur Büro Atlas Kiel) im Wehdenweg in Kiel. Das Unternehmen wurde 1945 in Kiel in der Lerchenstraße gegründet und wird seitdem in der dritten Generation durch die Familie Hunger geführt. Begonnen wurde mit der Fertigung von Schiffsscheinwerfern und medizinischen Geräten. 1950 wurde mit der Entwicklung von Unterwasser Kameras begonnen und damit der der praktische und gedankliche Grundstock zum Heutigen Produktionsschwerpunkt gelegt: der Entwicklung und dem Bau von Systemen zur Erforschung von Hohlräumen unter der Erde, die nicht begehbar sind (weil zu klein), die im Dunkeln und Nassen liegen und deren Verläufe (zumindest teilweise) unbekannt sind, nämlich Abwasserkanäle.
Die erste Kanalrohr Fernsehanlage wurde 1956 entwickelt und der Öffentlichkeit vorgestellt. Dieser Prototyp konnte in der Firma mit der (handgezeichneten) Konstruktionszeichnung besichtigt werden. Danach ging es mit der Entwicklung der IBAK stetig bergauf, Umzug in den Wehdenweg, laufende Errichtung von neuen Produktionsstätten und stetige Weiterentwicklung der Erzeugnisse. 1985 wurde ein Inspektionssystem zum Befahren von Kanälen mit einem Durchmesser von 100 mm entwickelt. Die Systeme durchfahren die Kanäle, machen Aufnahmen vom Kanalzustand in allen Richtungen, spülen und fräsen, alles gesteuert aus speziell ausgerüsteten Kleintransportern (der Ausbau erfolgt in Zusammenarbeit von IBAK und Fa. Makoben) und liefern sämtliche Daten direkt dem Bediener im Wagen auf den Rechner. In der Halle wurde uns die Arbeitsweise an einem Werkstattwagen anschaulich vorgeführt und erläutert. In einem Rundgang durch die Produktionsstätten wurden uns viele Bereiche gezeigt und die Fertigung erklärt. Allergrößten Wert wird auf ein hohes Qualitätsniveau gelegt- eine Erklärung, warum sämtliche Teile zur Herstellung der Kanalinspektionssysteme selbst gefertigt werden, von den Rädern mit verschiedenen Reifenoberflächen, über die wasserdichten Metallkörper bis hin zu Briefmarkengroßen Schaltplatinen, alles konstruiert, gebaut und entwickelt im eigenen Betrieb. Mittlerweile ist die IBAK mit über 300 Mitarbeitern Weltmarktführer und vertreibt ein technisch hochwertiges Produkt, deren Geschichte und Entwicklung uns in einem informativen Rundgang anschaulich erläutert wurde!
Die Bildungsfahrt 2019 führte uns am 06.April nach Hamburg. Aufgebrochen bei nebligem Wetter in Schönberg erreichten wir, im leider nicht ganz ausgebuchten, Doppeldecker Bus der Fa. Ruser mit unserem Fahrer Jens, nach einer kleinen Stadtrundfahrt durch die besseren Wohngegenden Hamburgs, den Hafen der Hansestadt. Was für ein Anblick, der Hafen, die Elbphilharmonie, die Sonne schien und das erste Ziel vor Augen: Das Museumsschiff Cap San Diego! Wir wurden in Gruppen aufgeteilt und erfuhren während der Führung durch das Schiff, welches wir von unten nach oben durchliefen, viel Interessantes: Es ist das größte, noch fahrende Museumsschiff der Welt, gebaut in Hamburg bei der Deutschen Werft, Bauzeit 11 Monate, Indienststellung 1962, fuhr als Stückgutfrachter die Linie Hamburg- Südamerika bis 1984, angetrieben von einem 9 Zylinder MAN Motor mit 11.650 PS, Höchstgeschwindigkeit 35 km/h, Länge über alles knapp 160 m, 16 Ladebäume. Faszinierend der Motorenraum mit dem knapp 3,00 m hohen Ersatzkolben, die kleine Deutz Lichtmaschine und die 48 m lange Antriebswelle mit einem Durchmesser von 48 cm. Die Stadt Hamburg erwarb den Frachter 1984 und seitdem wird das Schiff zu Museumszwecken, als Hotel und für Ausfahrten genutzt, bedient und gewartet von vielen ehrenamtlichen Helfern.
Danach ging es weiter Richtung Karoxbostel, Mittag Essen und dann zu Fuß zum Museumsgelände Karoxbostel mit der Wassermühle. 2012 hat sich dort ein Verein gegründet, dann das 2,5 Hektar große Gelände mit den Gebäuden gekauft und durch geschickte Mitteleinwerbung und mit einem sehr großen Einsatz der Vereinsmitglieder ein mehrfach ausgezeichnetes Museumsgelände, wie es im Prospekt so schön heißt, „von der Ruine zu einem lebendigen Ort der Begegnung“, geschaffen. Die Wassermühle, erbaut 1893, mit einem oberschlächtigen Wasserrad (erste Erwähnung der Mühle 1438) treibt über eine Welle die Sägerei mit dem „venezianischen Gatter“ an, eine Säge mit senkrechten Sägeblättern, Anzahl der Blätter und Abstände variabel zu verstellen. (Bedingt durch den großen Holzbedarf Venedigs als zu der Zeit größte Stadt des Mittelmeeres mit ca. 200.000 Einwohnern und ca. 3.300 Schiffen wurde diese Säge um 1400 konstruiert und fand dann über die Alpen Verbreitung bis in den Norden.) Zu dem Museum gehört noch eine Bäckerei mit einem Holzbackofen, ein Wohn- und Wirtschaftsgebäude aus dem Jahre 1817 und noch weitere Nebengebäude. Beeindruckt hat mich die Brautbank aus dem Jahre 1693 im Wohngebäude, eine Bank für zwei Personen, mit geschnitzter Rückfront und einem Baldachin auf gedrehten Stützen, Platz nehmen ausdrücklich erwünscht. Aber viel beeindruckender war für mich, was dieser Verein mit ehrenamtlichen Helfern, auf die Beine gestellt haben und auch in regelmäßigen Treffen zum Erhalt und zur Pflege der Anlage, immer noch beitragen!
Dann ging es in die Nähe von Bad Segeberg. Hier trafen wir Klaus Sieh, der uns seine Sammlung von Lastkraftwagen mit umfangreichen Zubehör wie, Hängern, Reklameschildern, Lenkrädern, Ersatzteilen und Werkzeugen in ansprechend gestalteten Räumen zeigte und fachkundig erläuterte. Wir bestaunten LKW der Marken Südwest (Krupp), Krupp Titan und Mercedes, alle bis in das letzte Detail, außen und innen, perfekt restauriert. Alle mit Koje, denn für ihn ist ein Lkw ohne Koje kein Auto! Nach dieser freundlichen Führung und der Kaffee- und Kuchenpause ging es dann mit vielen neuen Eindrücken wieder nach Hause. Jedes einzelne Ziel wäre eine Reise wert gewesen und wir danken Jürgen und seinen Helfern für die Ideen und die Organisation der Fahrt
Die Walterwerke sind ein sogenannter „Hidden Champion“, nahezu jede Eiswaffel auf dem Markt wurde in einer Maschine aus Kiel gebacken und gewickelt. Am 3.2.2019 hat uns unser Kollege Uwe Schröder einen spannenden Einblick in das Unternehmen gegeben.
Zu Beginn wurde die bewegte Firmengeschichte skizziert. 1935 gründete Hellmuth Walter ein Konstruktionsbüro, das an einen thermodynamischen Antrieb forschte. Daraus entstanden etwa das Walter-U-Boot und andere Kriegswaffen. Nach dem Krieg fängt die Firma neu an und kommt eher zufällig durch einen Auftrag an die Konstruktion von Presswaffelmaschinen (heute noch bei Softeis bekannt). Für die von Unilever entwickelte hochwertigere Süßwaffel wird ab 1958 eine passende Backmaschine angeboten.
Für die 19 interessierten Gäste ging es weiter in eine Produktionshalle. In den Maschinen laufen knapp 150 doppelte Waffeleisen im Kreis, werden dann warm gerollt, gekühlt und mit Papier umpackt. Beim Kunden stellen mehrere Maschinen dann rund um die Uhr jeweils bis zu 5,5 Waffeln die Sekunde her, für das Auge kaum noch wahrnehmbar. Viele Fragen wurden auch zu den Besonderheiten gestellt, die ein internationales Unternehmen ausmachen. Die Kunden sitzen in 80 Ländern mit unterschiedlichsten Formen, Geschmäckern, Zutaten, Sonderwünschen und Einreisebestimmungen.
Gegen Ende ging es auch noch zur im Test befindlichen Backstraße für gesündere Chips, die nicht frittiert, sondern fettarm gebacken werden. Die Führung klang bei Bildern von Krokau und (natürlich) mit Eis aus.
Am 25.01.2019 fand im Schloss Hagen die Jahreshauptversammlung der Oldtimerfreunde Probstei e.V. statt. Der Vorsitzende, Jürgen Perkams, konnte 33 Mitglieder begrüßen. Nach Begrüßung der Gäste, Totenehrung für verstorbene Mitglieder, blickte Jürgen kurz auf das für die Oldtimerfreunden ereignisreiche Jahr 2018 zurück. Höhepunkt war unsere erfolgreiche Veranstaltung in Krokau mit über 3.100 Besuchern, begünstigt durch gutes Wetter und ein ziemlich einmaliges Veranstaltungskonzept (alles dreht sich, alles bewegt sich!). Besonders können wir uns über die positiven Berichte im Pionier und im Oldtimer-Traktor freuen. Nach dem positiven Kassenbericht mit anschließender Entlastung des Vorstandes wurden der 2. Vorsitzender, Kassenwartin, 1. Und 2. Schriftwart und die technischen Referenten gewählt, alles, auch dank des Wahlleiters, einvernehmlich in Rekordzeit. Mit der Wahl des 2. Schriftwartes wurde eine Verjüngung des Vorstandes eingeleitet, die sich, nach Gesprächen des Vorstandes, in den nächsten Jahren fortsetzen wird, so dass die Zukunft des Vereins weiterhin gesichert ist. Mit einem Ausblick auf Veranstaltungen in 2019, wie die Bildungsfahrt, Brockstedt, Molfsee, Korntage, Tausch und Hobbybörse und mit einem Appell an die Mitglieder zu verstärkter Teilnahme am Vereinsgeschehen, schloss Jürgen die harmonische Versammlung.